Der digitale Produktpass mit NFC: langlebiger Wegbereiter der Kreislaufwirtschaft
Was ist der digitale Produktpass?
Die angestrebten Ziele einer nachhaltigen Ressourcenverwendung, einer umweltfreundlichen Produktentwicklung und dem Ziel der Klimaneutralität der EU bis 2050, stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Zur Erreichung der Ziele und der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, muss eine Kreislaufwirtschaft geschaffen werden. Für die Erschaffung einer Kreislaufwirtschaft ist der digitale Produktpass (kurz DPP) der entscheidende Wegbereiter. Der DPP ist ein Datensatz, der den Lebenslauf eines Produktes digital abbildet. Dieser stellt allen an der Produktion eines Produkts beteiligten Akteuren wichtige Informationen zu den verwendeten Materialien, zur Produktion sowie zu Methoden der Wiederverwendung, der Reparatur und des Recyclings des Produkts zur Verfügung. Hierdurch wird für alle Akteure Transparenz geschaffen, wodurch sie die Möglichkeit haben informierte und nachhaltige Entscheidung zu treffen und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Reduce, Reuse, Recycle!
2020 beschloss die europäische Kommission den Green Deal. Das Ziel des Green Deals ist es in der EU eine moderne, wettbewerbsfähige und ressourceneffiziente Wirtschaft zu schaffen, um die EU bis 2050 zu einem klimaneutralen Kontinent zu machen. Hierfür muss nicht nur eine schadstofffreie Umwelt geschaffen werden, sondern auch eine wettbewerbsfähige und klimaneutrale Kreislaufwirtschaft.
Durch die Kreislaufwirtschaft sollen den Bürgern hochwertige und sichere Produkte geboten werden, die effizient, bezahlbar und langlebig sind. Die Parole hierbei lautet: Reduce, Reuse, Recycle! Das Ziel der Kreislaufwirtschaft ist, die Wiederverwendung von Ressourcen und bereits entwickelten Produkten und die Reparatur von nicht-funktionierenden Produkten. Dazu sollen gegen Ende des Produktlebenszyklus die Produkte umweltfreundlich recycelt werden. Hierdurch wird eine klimafreundliche und nachhaltige Wertschöpfung erzielt.
Die Erreichung dieser Ziele soll anhand des digitalen Produktpasses (DPP) unterstützt werden. Der digitale Produktpass sammelt und liefert umfassende Informationen über die Herkunft, die Herstellung, die Nutzung, die chemische Zusammensetzung, die Beschaffenheit und über die anschließende Entsorgung eines Produktes. Damit werden alle Daten aus allen Phasen des Produktlebenszyklus zentral zusammengefasst. Der DPP wird auch oft als digitalen Zwilling des physischen Produkts bezeichnet, da dieser den gesamten Lebenslauf des Produkts und alle relevanten Informationen, die entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette hinzukommen, in nur einem Datensatz bereitstellt.
Diese Informationen unterstützen die verschiedenen Akteure, der Wertschöpfungs- und Lieferkette wie die Rohstoffproduzent, die Hersteller des Produktes, den Einzelhandel, die Konsumenten, die Reparaturbetriebe und die Abfallwirtschaft dabei, informierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Aber wie genau kann der DPP den verschiedenen Akteuren helfen?
Im Folgenden wird exemplarisch betrachtet, wie der DPP im Produktkreislauf einer Waschmaschine integriert werden kann.
Rohstoffproduzenten
Die Rohstoffproduzenten senden über den DPP, Daten über die Herkunft, die Bedingungen und die Beschaffenheit der eingesetzten Rohstoffe. Als Beispiel kann hierbei die aus Edelstahl bestehende Waschmaschinentrommel betrachtet werden. Edelstahl besteht hauptsächlich aus den Elementen Eisen, Chrom und Kohlenstoff. Diese Elemente werden mit der Hinzunahme von weiteren Elementen wie Nickel, zu Edelstahl verarbeitet, um die Korrosionsbeständigkeit des Edelstahls zu erhöhen und diesen vor Rost zu schützen. Mit der Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit des Edelstahls, steigt die Hochwertigkeit der Waschmaschinentrommel. Diese Informationen können über den DPP an den Waschmaschinen-Hersteller weitergegeben werden. Anhand dessen kann der Hersteller beurteilen, ob die Anteile der Legierungsmetalle für die Produktion seiner Waschmaschine und die damit angestrebte Qualität geeignet sind. Zusätzlich hat der Hersteller die Möglichkeit die Rohstoffe nachzuverfolgen und deren Nachhaltigkeit zu bewerten.
Hersteller
Die Hersteller bauen aus diesen Rohstoffen die Waschmaschine. Eine Waschmaschine besteht aus verschiedenen Bauteilen und Materialien. So hat eine Waschmaschine u.a. ein Gehäuse, das meistens aus lackiertem Stahl gefertigt ist, einen Deckel aus Kunststoff und die aus Edelstahl bestehende Waschmaschinentrommel. Dazu gibt es für Waschmaschinen verschiedene Bauweisen wie die Frontlader- und die Toplader-Waschmaschine. Die Hersteller ergänzen den Produktpass um Informationen zu den verwendeten Materialien, zur Bauweise, zu den Umweltauswirkungen der Produktion der Waschmaschine sowie zu den Reparaturmöglichkeiten, zur Verfügbarkeit von Ersatzteilen und zur Entsorgung. Weitere Informationen, die vom Hersteller in den DPP eingetragen werden und die für den Einzelhandel, wie auch die Konsumenten wichtig sind, sind Informationen zum Strom- und Wasserverbrauch (Energieeffizienzklasse), der Schleuderzahl, dem Fassungsvermögen, der Lautstärke der Waschmaschine beim Waschen und der Gebrauchsanweisung. Mit dem DPP versenden die Hersteller allerdings nicht nur Informationen an andere Akteure, sondern sie erhalten auch selbst welche. Von den Rohstoffproduzenten erhalten die Hersteller Informationen über die Herkunft, die Bedingungen und die Beschaffenheit der Rohstoffe und vom Einzelhandel erhalten sie Feedback zur Waschmaschine. Nach der Produktion wird die Waschmaschine zum Verkauf in den Einzelhandel transportiert.
Einzelhandel
Mithilfe der vom Hersteller bereitgestellten Informationen, wie der Energieeffizienzklasse, dem Fassungsvermögen und der Gebrauchsanweisung, kann der Einzelhandel die Konsumenten transparent über die Nachhaltigkeit und Qualität der Waschmaschine informieren. Damit lassen sich die über den DPP versendeten Informationen gewinnbringend einsetzen. Zudem kann der Einzelhandel anhand dieser Informationen bewusst entscheiden, ob er das Produkt in sein Sortiment aufnehmen möchte. Gleichzeitig gibt er dem Hersteller Rückmeldung zu den Verkaufszahlen und dem Kundenfeedback zur Waschmaschine. Durch diese schnelle Informationsweitergabe hat der Hersteller die Möglichkeit, sein Produkt frühzeitig zu überarbeiten.
Konsumenten
Nach dem Scan des DPP erhalten Konsumenten Zugang zu wichtigen Informationen über die Energieeffizienzklasse, die Umweltfreundlichkeit, die Waschqualität, die Dosierautomatik und die Gebrauchsanweisung der Waschmaschine. Zudem erhalten sie Informationen über die Reparaturmöglichkeiten der Waschmaschine und die Entsorgung am Ende ihres Produktlebenszyklus. All diese Informationen unterstützen das Treffen bewusster Kaufentscheidungen und nachhaltigen Konsum.
Reparaturbetriebe
Reparaturbetriebe erhalten, über den DPP, genaue Informationen zur Reparatur der Waschmaschine und zur Verfügbarkeit der Ersatzteile. Anhand dieser Informationen kann die Langlebigkeit der Waschmaschine erhöht werden und eigentlich gut funktionierende Elektrogeräte, werden nicht fälschlicherweise entsorgt. Die Reparaturbetriebe wiederum senden Informationen über die Beschaffenheit und die Bauteile der Waschmaschine an die Hersteller.
Abfallwirtschaft
Am Ende des Produktlebenszyklus der Waschmaschine, muss diese entsorgt werden. Entsorgungs- bzw. Abfallwirtschaftsunternehmen erhalten, über den DPP Informationen darüber, wie die einzelnen Bestandteile der Waschmaschine zusammengesetzt sind, welche Qualität sie haben und wie gut sie sich wiederverwerten lassen. So kann zum Beispiel die aus Edelstahl bestehende Waschmaschinentrommel, recycelt oder wenn sie in einem guten Zustand ist, wiederverwendet werden. Andere Bestandteile wie der Deckel, der aus Kunststoff besteht, werden anders entsorgt. Das Weitergeben dieser Informationen fördert effiziente Recyclingprozesse und die Reduzierung von Abfall.
Alle Akteure haben die Möglichkeit auf die für sie wichtigen Informationen zum Produkt schnell und einfach zuzugreifen. Hierbei ist der wirtschaftliche Vorteil, dass sie zusammen auf eine Kreislaufwirtschaft hinarbeiten. Damit ermöglicht der DPP einen vereinfachten Austausch von vielen Informationen zwischen den verschiedenen Akteuren. Unternehmen, die den DPP einsetzen, können sich außerdem von der Konkurrenz abheben.
Aber auch die Konsumenten erhalten wichtige Informationen über die Umweltfreundlichkeit, die Reparaturmöglichkeiten und die Entsorgung der Produkte, anhand derer sie sich bei ihrer Kaufentscheidung orientieren können. Dazu wird auch das Vertrauen der Konsumenten in nachhaltige Produkte gestärkt.
Ab 2026 wird der DPP bereits für Eisen und Stahl eingeführt und ab 2027 ist dieser für Batterien, Textilien und Elektrogeräte verpflichtend. Weitere Informationen können im erlassenen ersten Arbeitsplan vom 19.04.2025 eingesehen werden. So müssen Unternehmen sich demnächst also nicht nur damit auseinandersetzen, welche Informationen für die einzelnen Akteure wichtig sind, sondern auch, über welches technische Gerät diese ausgelesen werden sollen.
DPP trifft NFC!
Der DPP kann über einen NFC-Tag, einen QR-Code oder einen RFID-Tag, der an das Produkt angebracht ist, ausgelesen werden. Oft wird hierbei der QR-Code als einzige Möglichkeit in Betracht gezogen. Der QR-Code ist zwar eine kostengünstige Lösung, beherbergt aber viele Schwächen. QR-Codes werden über ein optisches Bilderkennungsverfahren ausgelesen. Das heißt, es müssen gute Licht- und Kontrastverhältnisse herrschen, damit sie ausgelesen werden können. Bei einem Stromausfall oder bei schlechten Lichtverhältnissen, wie sie beispielsweise in einer Fabrik herrschen, besteht die Gefahr, dass der QR-Code nicht mehr ausgelesen werden kann. Dazu können Umweltfaktoren wie Sonnenlicht, Schmutz und Wasser dazu führen, dass der QR-Code verblasst oder schmutzig wird und dadurch nicht mehr lesbar ist. So kann ein nachhaltiger Produktionsprozess entlang der Wertschöpfungskette behindert werden und das eigentliche Ziel des DPP, wird verfehlt. NFC-Tags können auch im Dunkeln ausgelesen werden. Dazu können NFC-Tags nur durch physische Schäden in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und sie brechen, wenn sie gebogen oder extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Damit ist ein NFC-Tag ein langlebiger Ersatz zum QR-Code. Erfahren Sie hier über weitere Unterschiede zwischen dem QR-Code und dem NFC-Tag.
Ein weiteres Problem ist die Größe des QR-Codes. Je mehr Daten auf dem QR-Code gespeichert werden, desto größer wird der QR-Code. Die Menge, der auf einem DPP gespeicherten Daten ist nicht festgelegt, sondern die Menge variiert je nach Produktkategorie. So können auf dem DPP einer Waschmaschine oder einer Batterie mehr Daten gespeichert sein als auf dem DPP eines Kleidungsstücks. Wenn zum Beispiel der DPP einer Batterie viele Informationen enthält und als Datenträger des DPPs ein QR-Code verwendet wird, kann dieser QR-Code so groß sein, dass er auf der ganzen Oberfläche der Batterie platziert ist und nicht mehr gut ausgelesen werden kann. Würde man allerdings einen kleineren QR-Code verwenden, besteht das Risiko, dass nicht alle Informationen, die für den jeweiligen Akteur wichtig sind, angezeigt werden.
Ein NFC-Tag ist hier die Lösung. So können viele Informationen auf einen NTAG215 oder einen NTAG216 gespeichert werden und der NFC-Tag bleibt dennoch klein. Der NFC-Tag kann entweder über einen Sticker oder einen Magneten an das Produkt angebracht oder direkt in das Produkt integriert werden. So ist auch eine „unsichtbare“ Integration ins Material möglich. Wie sich der NFC-Tag von RFID unterscheidet, können Sie hier erfahren.
NFC hat 2 praktische Nutzen für den digitale Produktpass: Informationen strukturieren und Informationen bereitstellen.
Informationen strukturieren
Die einzelnen Akteure der Wertschöpfungskette, ausgenommen die Konsumenten, strukturieren und pflegen die Informationen, die sie in den DPP speichern und übergeben diesen dann an andere Stakeholder. Hierbei ist wichtig, dass sie genau überlegen welche Informationen sie weitergeben müssen, damit die weitere Bearbeitung des Produkts erleichtert werden kann. Alle Akteure müssen die Informationen in den DPP eintragen, zu denen sie gesetzlich verpflichtet sind. Damit werden jedem Akteur alle für ihn wichtigen Informationen, strukturiert präsentiert. Die Informationen, die im DPP erfasst und bereitgestellt werden sollen, werden in produktspezifischen delegierten Rechtsakten im Rahmen der „Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR)“ Verordnung und gegebenenfalls in anderen Rechtsvorschriften, festgelegt.
In der Regel sollten die folgenden Informationen auf dem DPP gespeichert werden:
- Materialien aus denen das Produkt besteht
- Anteil an Materialien das recycelt werden kann
- Produktbeschreibung
- Angaben zur Herkunft
- Angaben zur Laufbahn des Produkts (mit Transport- und Vertriebswegen)
- Angaben zu Umweltauswirkungen (z.B. CO2-Fußabdruck, Energie- und Wasserverbrauch)
- Angaben zur sicheren Nutzung des Produkts
- Anweisungen zur Reparatur und Wiederverwendung des Produkts
- Recyclingangaben
- Art der Entsorgung
Informationen bereitstellen
Es ist erkennbar, dass viele Informationen auf dem DPP gespeichert werden, aber nicht alle Informationen sind für jeden Akteur wichtig. Beim Kauf einer Waschmaschine, ist es wichtig für Konsumenten Informationen über die Größe, der Energieeffizienz und der Pflege der Waschmaschine zu erfahren. Für die Konsumenten ist es allerdings weniger wichtig zu erfahren, aus welchen Materialien jede einzelne Komponente der Waschmaschine besteht. Damit ist eine Herausforderung die unterschiedlichen Akteure auf die für sie relevanten Informationen weiterzuleiten. Wir können Abhilfe schaffen! Wir, als Unternehmen, dass sich auf NFC-Tags spezialisiert hat, können den DPP so kodieren, dass alle Akteure, die am Produktlebenszyklus des Produkts beteiligt sind, auf die jeweils für sie wichtige Landingpage weitergeleitet werden. So wird den Konsumenten ermöglicht beim Scan des NFC-Tags auf die Website des Produkts geleitet werden und darüber auf den Service des Unternehmens gelangen. Hierdurch können sie leicht mit dem Hersteller Kontakt aufnehmen können und zum Beispiel einen Service buchen oder ein Produkt kaufen. Dazu gibt es auch das Design-Tool Open-dpp. Dieses Tool ermöglicht es Herstellern rechtskonforme Produktpässe für sämtliche Produkte zu erstellen und anpassen zu können. Des Weiteren können benutzerdefinierte Geschäftsprozesse integriert werden.
Neben der Kodierung liefern wir das technische Gerät, die Schnittstelle, die es ermöglicht die für den jeweiligen Akteur wichtigen Informationen des DPPs einzusehen. Die Arbeitsprozesse im eigenen Unternehmen zu optimieren, ist immer ein mühseliger Weg. Aber wenn Sie bereits ein technisches Gerät haben, über das Sie schnell und einfach alle Informationen an verschiedene Akteure weiterleiten können, haben Sie bereits ein Hindernis überwunden. Zögern Sie also nicht uns bei Fragen zu kontaktieren und kommen Sie mit uns ins Gespräch.
Welche Chancen bietet der DPP?
- Steigerung der ökologischen Transparenz entlang der Lieferkette und des Produktlebenszyklus
- Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette kann gewährleistet werden
- Höhere Recyclingquoten können erreicht werden
- Durch Reparatur- und Wartungsinformationen wird eine längere Produktlebensdauer ermöglicht
- Höhere Transparenz steigert das Vertrauen und die wahrgenommene Authentizität der eigenen Marke
- Hersteller und Konsumenten können fundierte nachhaltige Entscheidungen treffen
- Alle wichtigen Informationen auf einen Blick erkennbar und schnell abrufbar
- Über einen NFC-Tag kann der DPP mit vielen Informationen beschrieben werden
- NFC-Tags sind langlebig, damit wird verhindert, dass der DPP nicht mehr ausgelesen werden kann und verloren geht
Vorläufiges Fazit
Der digitale Produktpass (DPP) ist ein zentrales Instrument zur Umsetzung der europäischen Nachhaltigkeits- und Klimaziele. Er schafft Transparenz über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts und ermöglicht allen beteiligten Akteuren fundierte, nachhaltige Entscheidungen – von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung. Der DPP fördert die Kreislaufwirtschaft, unterstützt ressourcenschonendes Wirtschaften und stärkt das Vertrauen der Konsumenten in nachhaltige Produkte. Besonders durch die Nutzung moderner robuster Technologien wie NFC-Tags kann der DPP effizient, langlebig und nutzerfreundlich eingesetzt werden. Hersteller, die den DPP frühzeitig integrieren, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zu Umweltschutz und Klimaneutralität.